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So werden im „Kavalier Hepp“ dem Bernsteincollier und dem Stadtmodell von Jakob Sandtner auch der Schimmel des Schwedenkönigs Gustav Adolf ausgestellt. Seit 1998 beherbergt das „Kavalier Hepp“ darüber hinaus das Spielzeugmuseum. Ebenfalls zum Stadtmuseum gehört das Bauerngerätemuseum im Stadtteil Hundszell. Von den Museen unter privater Trägerschaft ist besonders das museum mobile der Audi AG im Audi Forum hervorzuheben. Es zeigt die Unternehmensgeschichte beispielsweise in Form von über 50 Autos und mehr als 30 Fahr- und Motorräder. Die Moderne Kunst ist in Ingolstadt museal vor allem durch das Museum für konkrete Kunst, der mit umfassendsten Sammlung in ganz Europa vertreten. Daneben existiert noch das Museum des Bildhauers Alf Lechner. Kleinere Museen und Dokumentationsstätten sind das Heimatmuseum Niemes-Prachatiz das die Heimatsammlung der Stadt Niemes und des Landkreises Prachatitz in Böhmen zeigt, die Dokumentationsstätte Marieluise Fleißer, die in Fleißers Elternhaus untergebracht ist, das Heinrich-StiefelSchulmuseum am Brückenkopf und das Europäische Donaumuseum Ingolstadt mit einem Ausstellungsraum im Stadtmuseum und dem alten Messpegelhaus am Brückenkopf. Jüngstes Museum in Ingolstadt ist das Bayerische Polizeimuseum im Turm Triva im Klenzepark, dessen Eröffnung für das Jahr 2009 [13] geplant ist und die Entwicklung der Polizei in Bayern seit dem Jahr 1812 dokumentieren wird. Ingolstadt ist der Heimatort einiger, teilweise deutschlandweit bekannter Musikinterpreten und -bands. Hierzu zählen insbesondere die Hardrock-Band „Bonfire“ und das international populäre Dance-Projekt Groove Coverage. Mit einer Coverversion des Mike Oldfield-Klassikers Moonlight Shadow erreichte dieses den dritten Platz der Media-Control-Charts und erhielt dafür eine Goldene Schallplatte. Weitere Bands sind Kevins Campfire, Slut und Hotwire. Mit dem „Georgischen Kammerorchester“ kann Ingolstadt auf ein renommiertes Orchester verweisen. Darüber hinaus sind in der Stadt zahlreiche Chöre aktiv; darunter beispielsweise die „Ingolstädter Nachtigallen“, der „Jugendkammerchor“ Ingolstadt, der Kammerchor „incanto corale“, die "Donaukosaken" und der „Motettenchor“ Ingolstadt e. V. Ingolstadt zeichnet sich durch eine weitgehend erhaltene historische Altstadt mit Bauwerken aus allen Epochen der Stadtgeschichte aus. Nach Angaben des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege gibt es in der Stadt 582 Baudenkmäler. Der „Scherbelberg“, ein historischer Trümmerberg aus den napoleonischen Kriegen, sowie der „Pfeifturm“, ein ehemaliger Wachturm der Stadt aus dem 14. Jahrhundert, gewähren einen Überblick über die Altstadt. Aus der Zeit der ersten Stadtumwallung und Stadtwerdung sind die „Moritzkirche“, die „Untere Pfarr“ aus dem Jahr 1234 und der „Herzogskasten“, das alte Herzogsschloss, erhalten. Ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert stammen die frühesten Bestände der beiden Ingolstädter Klöster, dem „Gnadenthalkloster“ und dem „Franziskanerkloster“ mit „Franziskanerkirche“, sowie das Spital von 1319. Von der zweiten Stadtumwallung aus dem 14. Jahrhundert sind weite Teile der Stadtmauer sowie das „Kreuztor“ eines der vier Haupttore erhalten, das gleichzeitig ein Wahrzeichen der Stadt ist. Teil der Stadtmauer sind auch die beiden Nebentore „Taschenturm“ und „Münzbergtor“ aus dem Jahr 1390. Ebenfalls aus dem 14. Jahrhundert stammt das „Alte Rathaus“. Erstmalig wurde dieses im 16. Jahrhundert umgebaut, letztmals 1882. Aus der Zeit des souveränen Herzogtums Bayern-Ingolstadt stammen das „Neue Schloss“ und das „Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau“, die „Obere Pfarr“. Beide Bauwerke, die von Ludwig dem Gebarteten in Auftrag gegeben wurden sind eindrucksvolle Beispiele der Spätgotik. Auf den Ingolstädter Herzog geht das 1429 gestiftete „Pfründnerhaus“ zurück, die so genannte „Hohe Schule“, in der ab 1472 die Universität untergebracht war. Neben diesen repräsentativen Bauten finden sich in Ingolstadt viele sehenswerte Bürgerhäuser. Das älteste ist das so genannte „Birnbaumhäusl“ aus der Zeit um 1470. Daneben das Haus des Theologen Dr. Johannes Eck, das Sterbehaus des Feldherrn Tilly und zahlreiche weitere Wohnhäuser von Ingolstädter Professoren. Hervorzuheben sind hier das „Kaisheimer Haus“ sowie das „Ickstatt-Haus“, das durch die höchste Barockfassade Süddeutschlands besticht. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ingolstadt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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