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Aber auch der Weinmarkt spielte eine wichtige Rolle, die jedoch im 15. Jahrhundert zugunsten des Bieres abnahm. Der Bierumsatz stieg von 15.000 Hektolitern im 15. Jahrhundert auf mehr als 34.000 im Jahr 1546. Dazu trug das von Herzog Wilhelm IV. am 23. April 1516 in Ingolstadt deklarierte Bayerische Reinheitsgebot bei, das legt unter anderem die erlaubten Inhaltsstoffe des Bieres, Gerste, Hopfen und Wasser, festlegte. Im Jahr 1537 wurde Ingolstadt zur bayerischen Landesfestung ausgebaut, die es mit einer kurzen Unterbrechung 400 Jahre blieb. Dies brachte der Stadt den Namen die Schanz ein und noch heute nennen sich viele Ingolstädter Schanzer. Unter Graf Solms, dem Herrn zu Münzberg, entstand eine Rennaissancefestung mit Bollwerken, wobei die mittelalterliche Stadtmauer erhalten blieb. Die Bauphase dauerte bis etwa 1565. Noch bevor die Arbeiten beendet waren, lagen sich 1546 im Schmalkaldischen Krieg die Truppen des Schmalkaldischen Bundes und die kaiserlichen Truppen Karls V. vor den Stadttoren für zwei Wochen gegenüber. Mit dem Abzug der Schmalkaldener hatte die Festung ihre erste Bewährungsprobe bestanden. Knapp 100 Jahre später belagerte Gustav II. Adolf von Schweden während des Dreißigjährigen Krieges im Frühjahr 1632 die Stadt. Sein Pferd wurde ihm während eines Erkundungsritts förmlich „unter dem Hintern“ weggeschossen und ist im Stadtmuseum zu sehen, da es nach dem Abzug der Schweden in die Stadt geholt wurde. Der „Schwedenschimmel“ gilt als ältestes erhaltenes Tierpräparat Europas. Am 30. April 1632 starb in den Mauern der Stadt der Heerführer der katholischen Liga, Johann Tserclaes Graf von Tilly, an einer Verwundung. die er sich in der Schlacht bei Rain zugezogen hatte. Dass die Festung Ingolstadt von den Schweden nicht erobert werden konnte, ist ein wichtiger Faktor für die rasche militärische Erholung Bayerns trotz der Eroberung Münchens und der meisten anderen bayerischen Städte. Sie war der erste Misserfolg Gustav Adolfs in seinem Feldzug und gleichzeitig ein maßgebend für den weiteren Ausbau der Festung nach Ende des Krieges zwischen 1654 und 1662. Bereits im Spanischen Erbfolgekrieg belagerten Truppen des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden-Baden die ausgebaute Festung, jedoch wurde die Belagerung aufgrund des Sieges bei Höchstädt aufgehoben, da die Truppen für die Besetzung Ulms benötigt wurden. Anfang und Mitte des 18. Jahrhunderts wurde an der Universität Ingolstadt vor allem die medizinische Fakultät aufgebaut und erlangte europaweite Bedeutung. Im Umfeld der Universität wurde am 1. Mai 1776 der Illuminatenorden durch Adam Weishaupt gegründet. 1773 wurde nach der Auflösung des Jesuitenordens das Jesuitenkolleg Ingolstadt geschlossen. Mit dem Einzug der französischen Revolutionsarmee im Juli 1799 verlor die Stadt mit der Festung und der Universität ihre beiden wichtigsten Einrichtungen. Ende 1799 wurde die Festung von den Franzosen geschleift und ein Jahr darauf die Universität nach Landshut verlegt. Sie gelangte von dort schließlich 1826 nach München und ist heute die Ludwig-Maximilians-Universität. → siehe auch: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Die Auswirkungen dieser Entwicklung für die Stadt waren enorm. Die Einwohnerzahl halbierte sich nahezu und ein Großteil der für das Wirtschaftsleben der Stadt wichtigen Professoren und Offiziere verließ Ingolstadt. Obgleich Ingolstadt 1803 einen Polizeikommissär erhielt und damit unmittelbar der Regierung unterstand eine Vorform der kreisfreien Stadt wechselte Ingolstadt die Kreiszugehörigkeit und gehörte zunächst zum Oberdonaukreis, später zum Regenkreis und nach Auflösung der alten Kreise schließlich zu Oberbayern. Bereits wenige Jahre nach Schleifung der Festung Ingolstadt gab es Überlegungen hinsichtlich einer Neuerrichtung. Die Entscheidung fiel bereits 1806, jedoch begannen die Arbeiten erst 1828, als die durch die napoleonischen Kriege belasteten Staatsfinanzen es erlaubten. Der Bau der Königlich Bayerischen Hauptlandesfestung war das größte und teuerste Bauprojekt unter König Ludwig I. und beschäftigte bis 1848 gut 5000 Bauarbeiter. Die Festung der Bayerischen Armee bestand aus fünf Fronten und sechs Kavalieren. Dies hatte zur Folge, dass beispielsweise 1861 7.193 zivile Einwohner 12.750 Uniformierten gegenüberstanden. Dementsprechend hoch war das Mitspracherecht des Militärs bei der städtebaulichen Entwicklung. Jegliche Bebauung im Rayon der Festung musste von ihm bewilligt werden, was die wirtschaftliche Entwicklung hemmte. Jedoch brachte der Festungsbau gleichzeitig eine Verbesserung der Infrastruktur mit sich. Ingolstadt erhielt 1867 Eisenbahnanschluss und es kam eine zaghafte Industrialisierung, vor allem durch Rüstungsbetriebe wie die Königlich Bayerische Geschützgießerei in Gang. Während des Ersten Weltkriegs war Ingolstadt zeitweise mit über 40.000 Soldaten belegt, die Festungsbauten wurden als Kriegsgefangenenlager genutzt und drei Lazarette in der Stadt eingerichtet. Ab 1916 herrschte ein großer Mangel an Lebensmitteln. Im November 1918 bildete sich ein Arbeiter- und Soldatenrat. Vom Balkon des Rathauses rief man kurzfristig eine Räterepublik aus. Der Friedensvertrag von Versailles hatte eine starke Reduzierung der deutschen Armee zur Folge und die Ingolstädter Rüstungsunternehmen waren zur Produktionsumstellung gezwungen. Besonders Erfolg versprechend schien die Herstellung von Spinnereimaschinen durch die Deutsche Spinnereimaschinenbau AG Ingolstadt (Despag). Wegen der Weltwirtschaftskrise 1929 wurden 60 % der Arbeiter entlassen, 500 blieben übrig. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ingolstadt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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