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Ingolstadt kann nach der Übernahme des Vogteirechts über Niederaltaich und damit Ingolstadt durch die Herren von Bogen nicht ohne Bedeutung gewesen sein. Nach dem Aussterben der Grafen von Bogen 1242 erbten die wittelsbachischen Herzöge den Besitz. Daher kann eine Stadtgründung durch die Wittelsbacher vor dem Aussterben der Grafen von Bogen 1242 nicht in Frage kommen. Mit den Wittelsbachern erscheint ein erneuter Aufstieg des Ortes möglich, da dort eine wichtige herzogliche Zollstätte mit Brücke lag, die die Straße nach Nürnberg bewachte. Da die Brücke von Neuburg bis 1247 in der Hand der Marschälle von Pappenheim war, war die Ingolstädter Brücke die einzige im weiten Umkreis, die den wittelsbachischen Herzögen unterstand.

Im Jahr 1234 wurde die Moritzkirche neu errichtet. Ob es schon zu dieser Zeit die Planstadt Ingolstadt gab, oder ob erst Herzog Otto II. in den 1250er Jahren den Schritt der Vereinigung verschiedener Vorgängersiedlungen zu einer Stadt vollzogen hat, bleibt unklar. Sicher ist jedenfalls, dass es verschiedene Siedlungen auf dem Gebiet der 1312 von Kaiser Ludwig IV. bestätigten Stadt gab, die ebenfalls auf karolingisches Königsgut und niederaltaichisches Klostergut zurückgehen. Um 1280 ist eine erste Stadtmauer nachweisbar. Diese umschloss ein Rechteck mit schachbrettartig angelegten Straßen und einer zentralen Hauptkreuzung beim Schliffelmarkt, sowie einer Burg im südöstlichen Eck des Stadtgebiets, dem heutigen Herzogskasten. Der Stadtkern war offensichtlich schon 1258 bewohnbar, da aus diesem Jahr die erste herzogliche Urkunde datiert, die in Ingolstadt ausgestellt wurde. Um 1250 erhielt Ingolstadt Stadtrechte verliehen und später das Münzrecht. Im Jahr 1254 wurde der erste Bürger der Stadt Ingolstadt namens Heinrich Trost urkundlich erwähnt.

Um 1300 wurde Ingolstadt unter Kaiser Ludwig dem Bayern – wenngleich nur für etwa drei Jahre – Hauptstadt des neu gebildeten Teilherzogtums Oberbayern, da Ludwig als Vormund der Söhne Ottos III. von Niederbayern die Teilung Bayerns wieder rückgängig gemacht hatte.

Bereits bei Fertigstellung der ersten Stadtumwallung lag ein nicht unbeträchtlicher Teil der Bebauung außerhalb der, mit Ausnahme der vier Türme und Tore nicht aus Mauerwerk bestehenden Befestigung. Dennoch dauerte es bis in die 1350er Jahre, bis mit der Stadtvergrößerung begonnen wurde. Eine wichtige Vorarbeit war die Heranführung des Donauhauptarms an die Stadt, die um 1360 abgeschlossen war. Die Stadterweiterung mit dem Bau einer gemauerten Stadtbefestigung wurde 1362 urkundlich gestattet. Mit dem Bau wurde Mitte der 1360er Jahre im Osten am Donauufer begonnen und Ende des 14. Jahrhunderts der Mauerring an der Donau im Westen geschlossen. Die Arbeiten am Donauufer zogen sich noch bis etwa 1430 hin.
Herzogtum Bayern-Ingolstadt (1392–1447) [Bearbeiten]
Das Neue Schloss, Residenz der Ingolstädter Herzöge

→ Hauptartikel: Bayern-Ingolstadt

Noch während am Ausbau Ingolstadts gearbeitet wurde, kam es 1392 zur Teilung Bayerns in die Herzogtümer Bayern-München (unter Johann II.), Bayern-Landshut(unter Friedrich dem Weisen) und Bayern-Ingolstadt. Ingolstadt wurde dadurch Haupt- und Residenzstadt eines souveränen Herzogtums unter Stephan III. (Stephan dem Kneißel).

Der Sohn Stephans III., Ludwig VII. (der Gebartete), brachte die begonnene Stadterweiterung mit 87 Türmen zum Abschluss und begann die von französischer Architektur inspirierten repräsentativen Bauwerke des Neuen Schlosses und des Liebfrauenmünsters. Stephans Tochter Isabeau heiratete den König von Frankreich. Der junge Ludwig VII. hatte seine Ausbildung am Hof von Paris erhalten. Die Zeit des souveränen Ingolstadt ist vor allem von den Auseinandersetzungen mit dem Teilherzogtum Bayern-Landshut geprägt. 1447 fiel Bayern-Ingolstadt schließlich an die Linie Bayern-Landshut. Ludwig VIII. (der Bucklige), der Sohn Ludwigs VII., hatte sich gegen seinen Vater aufgelehnt und ihn an dessen Vetter Heinrich XVI. ausgeliefert, in dessen Kerker der Ältere 1447 starb. Bereits zwei Jahre vorher war der kinderlos gebliebene Ludwig VIII. verstorben.
Universitätsstadt (1472–1800) [Bearbeiten]
Die Hohe Schule, das Hauptgebäude der Universität
Das Ingolstädter Jesuitenkolleg, Kupferstich von Michael Wening

Das Ende des souveränen Herzogtums bedeutete für Ingolstadt keinen Bedeutungsverlust oder wirtschaftlichen Niedergang. Die Landshuter Herzöge führten zahlreiche repräsentative Bauten wie etwa das Neue Schloss fort und 1472 gründete Herzog Ludwig IX. (der Reiche) von Niederbayern mit päpstlichem Privileg die erste bayerische Universität. Die Errichtung der Universität Ingolstadt bedeutete den Zuzug von etwa 600 Universitätsangehörigen und somit eine nicht unbeträchtliche Stärkung der Wirtschaft. Zur Ausbildung der Studenten wurde 1520 das Pädagogium und 1549 das Jesuitenkolleg Ingolstadt gegründet. Das war die Grundlage für Ingolstadts Bedeutung als Hauptort der Gegenreformation. Zahlreiche Jesuiten und Theologen, darunter vor allem der Ingolstädter Professor Johannes Eck zählten zu den heftigsten Widersachern Martin Luthers. So erschien 1520 in Ingolstadt Ecks De primatu Petri adversus Ludderum, eine Verteidigungsschrift des päpstlichen Primats. Doch die Universität Ingolstadt erlangte nicht nur durch die theologische Fakultät Bekanntheit. Besonders die astronomischen und geographischen Forschungen, etwa von Christoph Scheiner und Peter Apian sind hervorzuheben. Mit dem Werk Annales ducum Boiariae von Johannes Aventinus hatte die bayerische Geschichtsschreibung ihren Ursprung an der Universität Ingolstadt.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ingolstadt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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